Über mich

Über mich

Meine Mission

Ich möchte dich als Hundebesitzer über das natürliche Verhalten deines Hundes mittels Körpersprache und ruhiger Führungsenergie schulen. Um somit eine Kommunikation zwischen euch gemeinsam zu erarbeiten und aufzubauen, da dies auch den natürlichen und ursprünglichen Bedürfnissen deines Lieblings entspricht – ganz ohne Gewalt. Du wirst deinen Hund als feinfühliges, intelligentes und sehr soziales Wesen wahrnehmen und gemeinsam bildet ihr ein harmonisches Hund-Mensch-Team.

„Behandle dein Haustier so, dass du im nächsten Leben ohne Probleme mit vertauschen Rollen klarkommst.“

Pascal Lachenmeier, Schweizer Jurist

Wenn ich mich „kurz“ vorstellen darf!

Hi, ich heiße Kerstin, lebe in Mitterndorf an der Fischa mit meinem Lebensgefährten, unserem Sohn, unserer Katze Tieger, unserem Hund Hope und diversen unerwünschten Mitbewohnern wie Spinnen, Fliegen usw. 😊

Schon seit meiner Jugend spielen Tiere eine wichtige Rolle in meinem Leben. Meine Eltern adoptierten im Laufe der Zeit 2 Jagdhunde und 1 Husky-Mischlingshündin aus dem Tierschutz. Alles Hunde, die keiner mehr wollte, weil zu alt, nicht schussfest, untauglich für die Jagd bzw. nicht den Vorstellungen entsprochen haben. Trotz der schlechten Erlebnisse zeigten diese Hunde mir gegenüber immer soziales Verhalten, uneingeschränktes Vertrauen, Zuneigung sowie Intelligenz und dies fand ich besonders beeindruckend.

Mein erster eigener Hund war ein Leonberger-Schäfer-Mischling aus – wie soll es anders sein – dem Tierschutz. Granit war mein Seelenhund, der mir durch viele Höhen und Tiefen in meinem Leben half. Leider ging er viel zu früh über die Regenbogenbrücke und hinterließ tiefe Trauer bei mir.

Hi, ich heiße Kerstin, lebe in Mitterndorf an der Fischa mit meinem Lebensgefährten, unserem Sohn, unserer Katze Tieger, unserem Hund Hope und diversen unerwünschten Mitbewohnern wie Spinnen, Fliegen usw. 😊

Schon seit meiner Jugend spielen Tiere eine wichtige Rolle in meinem Leben. Meine Eltern adoptierten im Laufe der Zeit 2 Jagdhunde und 1 Husky-Mischlingshündin aus dem Tierschutz. Alles Hunde, die keiner mehr wollte, weil zu alt, nicht schussfest, untauglich für die Jagd bzw. nicht den Vorstellungen entsprochen haben. Trotz der schlechten Erlebnisse zeigten diese Hunde mir gegenüber immer soziales Verhalten, uneingeschränktes Vertrauen, Zuneigung sowie Intelligenz und dies fand ich besonders beeindruckend.

Mein erster eigener Hund war ein Leonberger-Schäfer-Mischling aus – wie soll es anders sein – dem Tierschutz. Granit war mein Seelenhund, der mir durch viele Höhen und Tiefen in meinem Leben half. Leider ging er viel zu früh über die Regenbogenbrücke und hinterließ tiefe Trauer bei mir.

Es vergingen mehrere Jahre ohne einen Hund, bis ich schließlich auf einem Sozialen Netzwerk einer Tierschutzorganisation ein Foto von einem schwarzen Jagdhund-Mischling sah. Diese Augen, sie trafen mein Herz. Trotzdem schob ich das Bild zur Seite und versuchte es zu vergessen. Nur wenige Wochen später ging ich zu einer lieben Bekannten und vor mir stand DIESER Hund von dem Foto – Hope war sein Name, ehemaliger Kettenhund aus dem Ausland, Zwangsenteignung per Gericht, misshandelt, stark untergewichtig, kahle Stellen am ganzen Körper, aber diese Lebensfreude, die er dir entgegenbrachte, die Augen voller Hoffnung und Liebe!

Wieder vergingen mehrere Wochen und nach Rücksprache mit meinem Lebensgefährten und Gegenüberstellung von Hope und meinem Sohn zog dieser noch immer untergewichtige Hund bei uns ein.

Es folgten sechs Jahre, in denen wir in kleinen Schritten lernten – einfach alles musste gelernt werden. Hope war sehr bemüht und lernte auch, aber ich stieß dann an meine Grenzen. Wir gingen nicht spazieren, sondern ich flog hinter der Leine her, Hundebegegnungen waren der blanke Horror – bellen in die Leine springen, sich fast erwürgen. Dieser Hund war mehr als nur ängstlich, sobald sich etwas bewegte oder anders stand, fing er an zu bellen, an der Leine zu zerren und stürmte regelrecht nach Hause.

Ich begann damit, mein Leben nach dem Hund zu richten – Gassi zu gehen, wenn niemand mehr auf der Straße war, neue Umgebungen zu meiden, usw., nur weil ich nicht wollte, dass sich andere kopfschüttelnd nach mir umdrehen und uns verächtliche Blicke zuwerfen.

Es folgten sechs Jahre, in denen wir in kleinen Schritten lernten – einfach alles musste gelernt werden. Hope war sehr bemüht und lernte auch, aber ich stieß dann an meine Grenzen. Wir gingen nicht spazieren, sondern ich flog hinter der Leine her, Hundebegegnungen waren der blanke Horror – bellen in die Leine springen, sich fast erwürgen. Dieser Hund war mehr als nur ängstlich, sobald sich etwas bewegte oder anders stand, fing er an zu bellen, an der Leine zu zerren und stürmte regelrecht nach Hause.

Ich begann damit, mein Leben nach dem Hund zu richten – Gassi zu gehen, wenn niemand mehr auf der Straße war, neue Umgebungen zu meiden, usw., nur weil ich nicht wollte, dass sich andere kopfschüttelnd nach mir umdrehen und uns verächtliche Blicke zuwerfen.

Schließlich entschied ich mich die Ausbildung zum körpersprachlich orientierten, ganzheitlichen Hundecoach zu beginnen, einfach nur, um meinen Horizont zu erweitern und es zu schaffen, dass ich mit Hope normal spazieren gehen kann. Das war mein Ziel!

Im Zuge der Ausbildung entwickelte sich Hope zu dem Hund, den ich mir wünschte und ich musste feststellen, dass es zum größten Teil an mir lag, dass mein Hund so war wie er war! Heute ist Hope nicht mehr wieder zu erkennen, wir spielen mit Hunden, können mit lockerer Leine spazieren gehen und genießen unsere gemeinsamen Aktivitäten.

Der Wunsch anderen Menschen und ihren Hunden zu helfen, die ebenfalls in einer für sie ausweglosen Situation sind, wuchs immer mehr in mir und nach einigen festen Tritten in den Hintern – durch eine meiner Trainer bei der Ausbildung  – wollte ich diesen Beruf ausüben.

Ich bin Hundecoach, weil ich die Arbeit gemeinsam mit Hund und Mensch liebe, sie mein Ausgleich ist und ich immer wieder interessante, liebe, humorvolle und feinfühlige Hund-Mensch-Teams treffe, die ich begleiten darf!

Du möchtest mich persönlich bei einem Coaching kennenlernen?

Dann kontaktiere mich doch!